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Immer mehr Kinder sind von Armut bedroht. Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Geflüchtete haben ein besonders hohes Risiko zu tragen. Auch angesichts der Prognosen, dass sich die Situation für Familien in prekären Lebenssituation in den nächsten Jahren noch verschärfen wird, besteht anhaltend Handlungsbedarf.

Nun gibt es eine gute Nachricht. Das familienunterstützende Projekt ANKER wurde ausgewählt, als ANKER PLUS die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen – durch den Verbund der vier Sozialpsychiatrischen Zentren künftig im gesamten Kreis Mettmann.

Dabei nimmt ANKER PLUS weiterhin sowohl Eltern als auch Kinder in den Blick und greift auf ein bewährtes Netzwerk zurück. Dass dieser systemische Ansatz und das gleichzeitige Ineinandergreifen unterschiedlicher Hilfen eine deutliche und nachhaltige Verbesserung der Situation in den Familien bewirkt, hatte die erfolgreiche Arbeit in den Jahren 2022 bis 2022 bereits gezeigt.

Über dieses besondere Unterstützungsangebot berichtet Dirk Neubauer in der Rheinischen Post.